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Auch wenn der Superb auf einige neue Assistenzsysteme des Passat verzichten muss, könnte er dem Flaggschiff des VW-Konzerns gefährlich werden. Mit 650 Liter Stauvolumen schafft er noch zehn Liter mehr als der Passat und überrascht mit einem aufklappbaren Rückfenster, über das auch bei geschlossener Heckklappe Gepäck verstaut werden kann. Der Passat will stattdessen mit einer verschiebbaren Rückbank punkten.

Erstmals wird es den Superb auch mit adaptivem Fahrwerk, Spurhaltesystem und Verkehrsschild-Erkennung geben. Wie der Passat wird der Superb mit der aktuellen Multimedia-Generation mit Touchscreen-Oberfläche und Internet-Anbindung ausgestattet. Und wie beim Vorbild soll es bei entsprechender Nachfrage auch einen Plug-in-Hybrid geben. Der Basispreis des Superb Kombi soll rund 1000 Euro unter dem des Passat Variant liegen.

LPR