auto top news

Das Absatzvolumen von Mercedes-Benz erhöhte sich im Februar um 23 Prozent auf 76'100 Einheiten. Die neuen Modelle der B-, M-, R- und S-Klasse verzeichnen weltweit hohe Zuwachsraten. Bis zum Februar lieferte der Autobauer weltweit 140'600 Pkw an Kunden aus und damit 14 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.
Das Wachstum wird durch steigende Verkäufe in allen Regionen im Februar getragen. In Westeuropa erhöhten sich die Kundenauslieferungen um 18 Prozent auf 42'800 Einheiten. In den USA verzeichnete der Automobilhersteller ein Verkaufsplus von 28 Prozent auf 17'400 Pkw. In der Region Asien/Pazifik stieg der Absatz um 38 Prozent auf das Rekordniveau von 9500 Einheiten.
Mit einem Absatzrekord von 8100 Einheiten hat die neue S-Klasse ihre Position als meistverkaufte Luxus-Limousine der Welt im Februar weiter gestärkt. Nach dem erfolgreichen Start in Europa und Asien ist das Flaggschiff seit Februar nun auch in ihrem Hauptabsatzmarkt USA erhältlich. Zusätzliche Absatzimpulse werden vom Marktstart in Grossbritannien sowie von der Einführung der Diesel-Modelle zu erwartet.
Die neue M-Klasse bleibt im Februar auf Wachstumskurs. Zum Absatz von weltweit 7300 Einheiten trugen alle grossen Märkte bei. In Westeuropa ist der Offroader gemäss Auto-Reporter seit September 2005 wieder das meistverkaufte Fahrzeug seiner Klasse.
Die Marke Smart hat im Februar 2006 weltweit 7700 Modelle an Kunden ausgeliefert. Bis zum Februar lag der Absatz bei 16'000 Modellen.